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Dual studieren in Erfurt ist bei unserem Bildungspartner, der iba möglich. Sehenswürdigkeiten Erfurt auf einen Blick. Sehenswürdigkeiten in der Schlösserstraße sind die Lorenzkirche nahe dem Anger und die Neue Mühle an der Schlösserbrücke. Sie ist etwa 500 Meter lang und verbindet den Fischmarkt im Nordwesten mit dem Anger im Südosten. Sie stammt aus der 2. Hälfte des 15. Jahrhunderts und weist noch einen acht Meter hohen Schalenturm auf. Entstanden ist ein 5 km und mehrere hundert Meter breites Band durch den Erfurter Norden. Die in der Folge als Reformation bezeichneten religiösen und sozialen Umbrüche führten auch in der Aufteilung der Erfurter Pfarreien zu neuen Gemeindegrenzen, da nicht alle Gläubigen bereit waren, der neuen Lehre zu folgen. Außerdem gibt es in der Stadt mehrere Objekte im Stil des Neuen Bauens, wie beispielsweise das Haus Halpert, welches 1925 von Thilo Schoder erbaut wurde. Das Haus zum Sonneborn liegt in einer kleinen Gasse auf dem Weg vom Fischmarkt zum Domplatz. Das Gebäude der Stadtapotheke an der Einmündung der Kleinen Kirchstraße in den Markt wurde 1592 errichtet und ist damit der zweite in Gera erhaltene Renaissancebau. Doch Gera besaß, anders als die meisten anderen Städte der DDR, auch vor 1990 einen sanierten Stadtkern. Mit der Reichsgründung 1871 verlor der Petersberg als Festungsanlage seine Bedeutung. Diese war jedoch nur kurzzeitig von Bedeutung. Sehenswert ist das reich verzierte Hauptportal an der Marktseite, an dem ein dauerhaft befestigter Metallstab in der Länge einer Geraer Elle (Längenmaß für Tuche, das je nach Region und Stadt erheblich variieren konnte) noch heute von der früheren Bedeutung Geras für die Tuchherstellung und den Tuchhandel kündet. Vom ehemaligen Residenzschloss der Reußen, das sich auf dem Hainberg oberhalb von Untermhaus befand, sind heute nur noch einige Nebengebäude sowie der Turm erhalten.